Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Rückblich auf unsere Termine

 

25.10.2014 Jubiläumsveranstaltung

14.30 Uhr im Vielstedter Bauerhaus

Ausstellung über das Vereinsleben und den Hasbruch


12.10.2014      Die Pflanzenwelt des Hasbruch im Herbst

Führung durch die herbstliche Pflanzenwelt des Hasbruch mit

Ludwig Stegink-Hindriks, Hude

10.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr

Treffpunkt: Forsthaus Hasbruch

Anmeldung unter Telefonnummer 04221/9811850
Wenn Sie sich per E-Mail anmelden möchten, nutzen Sie Bitte das Menü auf der linken Seite. 

 

03.10.2014      Erntefest auf der vereinseigenen Obstwiese in Vielstedt

Informationen rund um den Apfel

Gemeinsam mit dem RUZ Hollen 

12.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Es erwartet Sie...
...Kaffe und Tee, Apfelkuchenvielfalt zum Probieren
...Frisch gepresster Apfelsaft
...Viele heimische Apfelsorten


Bericht:  Amphibien-Exkursion vom 18.05.2014

Verfasser: Bettina Cordes

Am Samstag, den 28.05.2014, lud die Gesellschaft der Freunde des Hasbruch zu einer Themenführung ein: Amphibien oder Lurche, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche, standen im Mittelpunkt der Exkursion im Hasbruch, ein für sie idealer Lebensraum. Diese wurde fachmännisch geleitet von Prof. Dr. Hakon Nettmann. Er ist Vorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins Bremen und als Ökologe der Uni Bremen ein langjähriger Kenner des Hasbruch und seiner Amphibienvorkommen. Am Treffpunkt Parkplatz „Zur Dicken Eiche“ in Westerloge fanden sich um 10 Uhr ca. 25  Personen zur Begrüßung ein. Mit dabei waren auch einige Kinder und auswärtige Naturfreunde, welche erstmals den Weg in das Waldgebiet Hasbruch gefunden hatten. Bettina Cordes, 2. Vorsitzende des Vereins, informierte die Gruppe u.a. über den besonderen Schutzstatus dieses Waldgebietes und erklärte, dass für die Durchführung dieser Exkursion eine erforderliche Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde vorliegt. Der Experte führte die Gruppe zielsicher zu unterschiedlichen Lebensräumen und Laich-biotopen im Wald und am Waldrand, wie z.B. Gräben, Teiche, Bombentrichter und Vieh-tränken, um den Amphibien auf die Spur zu kommen.
Der Hasbruch beherbergt eines der größten Vorkommen der Region, u.a. den Feuersalamander, der sonst nur im Bergland und in den bewaldeten Mittelgebirgen zu finden ist. Die Voraussetzung hierfür liegt darin, dass der Hasbruch seit der Wiederbewaldung nach der letzten Eiszeit ununterbrochen mit Wald bestanden ist. Dieser recht auffällig schwarz-gelb gemusterte Vertreter sorgte für besonderes Interesse und große Augen, nachdem eine Teilnehmerin mithilfe der Tipps von Prof. Dr. Nettmann tatsächlich einen Feuersalamander aufspüren konnte. Ebenfalls hatte die Gruppe das Glück, Berg- und Teichmolche kennenzulernen und mittels geeigneter Fangbehälter ausgiebig zu betrachten. Alle per Kescher kurzzeitig gefangenen Tiere wurden natürlich wieder unversehrt und behutsam an ihre Fundorte zurückgesetzt. Dank der Erlebnisse und erlangten Hintergrundinformationen war es für die interessierte Gruppe gut nachvollziehbar, auf welche Art der Hasbruch ein besonderes, inselartiges und schutzbedürftiges Refugium für Amphibien darstellt: Dies sowohl hinsichtlich der geeignetes Laichgewässer als auch des adäquaten Nahrungsangebotes. Bei der Verabschiedung nach rund 3 ½ Stunden galt der Dank Herrn Prof. Dr. Nettmann, der die zufriedenen Teilnehmer der Wanderung auf unterhaltsame und leicht verständliche Art an seinem umfangreichen 
Fachwissen teilhaben ließ. 

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25.04.2014      Tag des Baumes

Baumpflanzung an der Kastanienallee im Hasbruch

gemeinsam mit Schülern der Peter-Ustinov-Schule


25.03.2014      19:30 Uhr Rathaus Hude 

 „Sumpfdotterblumen  & Co - Natur und gutes Grundwasser “

Ludwig Stegink-Hindriks, Hude


08.03.2014     Jahreshauptversammlung


16.02.2014     Der neue Wanderweg im Hasbruch

Winterliche Wanderung mit Elisabeth Kühling und Liane Vosgerau

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An der ersten Wanderung in diesem Jahr haben zahlreiche interssierte Hasbruchfreunde teilgenommen. Entlang des neuen Rundwanderweges sind viele Informationstafelnaufgestellt, die einen Einblick in die Bedeutung des Hasbruchs vermitteln. Die Wanderung sollte dazu anregen, diesen neuen Rundwanderweg einmal selbst zu erkunden. 
Liane Vosgerau und Elisabeth Kühling gaben auf der ca. 7 km langen Wanderung Informationen zu dem neu eingerichteten Rundwanderweg. Weiter gaben sie einen Überblick über die Bedeutung des Hasbruch und teilten einiges aus der Geschichte der umliegenden Dörfer mit. 
 

04.02.2014    19:30 Uhr Rathaus Hude

"Unsere Bienen in Gefahr - die Folgen für Mensch und Natur."

 



 


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